Meine drei Sklaven wohnen seit einer Zeit in meinem Haus. Ich habe im Keller eine Art Kerker angelegt, wo jeder der drei sein kleines Reich auf 3 x 3 Metern hat. Hierdurch erziele ich mehr Gewinn für mich. Das Gehalt meiner Sklaven geht, wie man es sich sicherlich vorstellen kann, auf mein Konto denn ich bin diejenige, die ihre Gelder verwaltet. Also fallen somit schon mal 3 unnütze Mieten weg. Wer steckt sich das Geld natürlich in die eigene Tasche? ICH! Heute gab es eine wichtige Besprechung: irgendwie merkte ich, dass neben den Mieteinsparungen nicht viel für mich und meinen Luxus übrig blieb. Also verkündete ich meinen Sklaven, dass ich nunmehr darauf achten werde, dass auch bei der Ernährung meiner Subs noch genug Geld für mich übrigleibt. Also gibt es ab sofort nur noch Brot und Kranwasser, um weitere Kosten einzusparen! Ich warf meinen Sklaven Brotscheiben auf den Boden, lief noch schön mit meinen dreckigen Pumps über diese und siehe da, Brotbelag gab es dann auch für lau *haha* Ich teilte meinen Sklaven die Brotscheiben ein, es sollte nicht zu viel gegessen werden, es muss ja auch noch für den nächsten Tag reichen und da diese gut im Futter sind, kann es für den Körperbau auch gar nicht mal so verkehrt sein. Die Reste wurden natürlich zusammengekehrt. Zum Trinken sollte eine Schüssel mit Kranwasser geben, warum Sprudel oder sogar andere Getränke welche ich zu mir nehme, wenn Wasser auch ausreichend ist? und es gibt nichts Günstigeres! Also durfte einer der Dreien aus der Schüssel trinken, in denen gerade auch noch meine dreckigen Pumps zur Reinigung drin standen. Die restlichen beiden durften mir dann das Wasser von den Pumps lecken. Das war nun Teil 1 der Kosteneinsparung. Aber ich habe noch genug andere Ideen im Kopf, welche ich nun nach und nach mit meinen Sklaven umsetzen werde.
Reales Moneyslavery Gefangenschaft im Kerker unter harten Bedingungen
July 8, 2015
admin
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