Deine Ehehure ist schon lange im Weg. Wie oft konntest Du Anweisungen denn nicht ausführen, bloß weil die Ehefotze mal wieder gestört hat? Oft genug, nicht wahr? Das ist auch das ganze Problem. Deswegen muss die Ehefotze weg. Natürlich wirst Du nicht einfach zu ihr hingehen und ihr sagen, dass Du eine Herrin hast, für die Du atmest und lebst und das Du deswegen nicht mehr mit ihr fickst.Bei diesem Homewrecking werde ich Dich langsam darauf vorbereiten, Deine ungeliebte Ehefotze mit möglichst viel seelischen Leid loszuwerden. Sie soll leiden und verletzt werden, deswegen gehen wir Schritt für Schritt vor, mein Sklave. Du hast auch etwas Schiss, oder? Aber der Schwanz zuckt bei dem Gedanken dennoch wie wild? Nun, Du wirst an die Schmutzwäsche gehen und erst einmal ein Höschen von ihr holen. Eines, welches getragen ist und offensichtliche weiße, gelbe oder sogar braune Spuren aufweist. Ich weiß, Du hast schon lange keine Fotze mehr gerochen, aber gerade deshalb wird Dein Sklavenpimmel nur noch geiler. Und dann wirst Du ganz nach meiner Anweisung das Höschen benutzen.Riechen, lecken, reinspritzen. Und dann, was mit dem Höschen passiert, wirst Du erfahren. Dabei gibt es noch eine Menge demütigende Worte gegenüber Dich, und natürlich werde ich in aller Homewrecking-Manier auch noch die Ehefotze demütigen und Dir sagen, was ich wirklich von ihr halte. Wer wohl diesmal das meiste Fett wegbekommt, mein Sklave?
